Beschäftigungsverbot

Gestern hatte ich wieder einen US-Termin. Das Herzchen schlägt, sonst noch nix auffälliges gesehen. Ist aber halt auch noch etwas früh. Sie hat gestern 10+2 gemessen.

Außerdem hab ich jetzt ein generelles Beschäftigungsverbot. Da bin ich echt froh drum, denn die letzten drei Tage bin ich schon mit viel Besorgnis in die Schule gegangen.

Die Rektorin war noch da zum Unterrichtsbesuch. Das lief auch sehr gut.

Das Ersttrimester-Screening ist erst um 2,5 Wochen. Mal sehen, wie lang mir die Zeit wird…

3 Kommentare zu „Beschäftigungsverbot

  1. Deine Texte machen mir echt Mut. Danke! Ich hoffe so sehr dass dieses Mal alles gut geht und ich hoffe dass Du ruhig bist und positiv und die Schwangerschaft genießen kannst. Und ein bisschen neidisch bin ich auch.

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  2. Beschäftigungsverbot – bei dem Wahnsinn so richtig.

    Hier gerade: Wir nehmen die Kinder aus der Kita bzw. aus dem Hort wegen Herbstferien, Frau hat Urlaub. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl. Anderthalb Wochen später: Kita-MA positiv getestet, Gesundheitsamt lässt Kita offen, obwohl alle betroffen sein könnten (gemeinsame Pausen usw.). Einen Tag später: positiv getestete Kollegin meiner Frau. Und wäre ich bis zum Mutterschutz arbeiten gegangen, hätte ich in zwei meiner Klassen je einen positiv getesteten Schüler auf den letzten Metern unterrichtet.

    Da wir auf wundersame Weise Glück hatten, bleibt meine Frau dank Urlaub (Resturlaub und alle weiteren Tage unbezahlt) bis zum Entbindungstermin zuhause, danach folgt die Elternzeit. Die Kitakinder bleiben auch zuhause. Unser großes Kind muss zur Schule (wer weiß, wie lange noch), diese hat aber ein vielversprechendes Hygienekonzept, daher sind wir da guter Dinge.

    Bleibt gesund und weiter alles Gute für die Schwangerschaft! 🙂

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